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Re: Haarentfernung [Beitrag #62 ist eine Antwort auf Beitrag #55] |
Mon, 04 December 2006 15:49 |
träumerin
Beiträge: 9 Registriert: December 2006
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Junior Member |
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kann mich Milka in �hnlicher Weise anschlie�en:
Rasieren: ist halt l�stig, weil (gerade im Sommer) man so oft rasieren muss, aber funktioniert tadellos, schmerzfrei (schlecht ist nur, wenn man sich geschnitten hat, dann blutet es ewig lange...) und ist hautschonend.
Wachsen: selbst gemacht ist es sehr umst�ndlich, am Anfang sehr schmerzhaft, aber man gew�hnt sich. Allerdings gingen die Haare nicht so wie gew�nscht weg bei Kaltwachs und bei Hei�wachs war das Wachs oft sehr hei� und beim Abziehen hat es sehr weh getan, da hab ich mich auch nicht dran gew�hnen k�nnen, daf�r war es effektiver. Bekam vom Hei�wachs aber Hautirritationen ganz extrem.
Enthaarungscremes: gingen kaum Haare weg und meine eh schon trockene Haut war noch schlimmer gereizt (Anwendung auf Beinen)
Alter: 26
Hauttyp: sehr hell, trocken
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Aw: Haarentfernung [Beitrag #2742 ist eine Antwort auf Beitrag #55] |
Mon, 30 October 2023 10:18 |
derbasil
Beiträge: 4 Registriert: April 2023
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Junior Member |
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Rasieren: Rasieren ist die schnellste und einfachste Methode, aber die Haare wachsen auch am schnellsten wieder nach. Außerdem kann es zu Rasurbrand kommen, wenn die Haut nicht richtig vorbereitet ist.
Wachsen: Wachsen ist eine effektivere Methode als Rasieren, da die Haare an der Wurzel entfernt werden. Die Haare wachsen erst nach etwa vier Wochen wieder nach. Allerdings kann Wachsen auch schmerzhaft sein, insbesondere wenn die Haare lang sind.
Epilieren: Epilieren ist ähnlich wie Wachsen, aber dabei werden die Haare mit einem elektrischen Gerät entfernt. Epilieren ist etwas schmerzhafter als Wachsen, aber die Haare wachsen auch erst nach etwa vier Wochen wieder nach.
Dauerhafte Haarentfernung: Dauerhafte Haarentfernung ist die einzige Methode, die die Haare dauerhaft entfernt. Es gibt verschiedene Methoden der dauerhaften Haarentfernung, wie Laser-, IPL- oder Elektrolysebehandlung. Dauerhafte Haarentfernung ist jedoch auch die teuerste Methode.
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