Re: Schweinegrippe: Vorsicht Gefahr - Nicht impfen lassen! [Beitrag #317 ist eine Antwort auf Beitrag #316] |
Sat, 08 August 2009 08:31   |
Biene
Beiträge: 3 Registriert: April 2008 Ort: Berlin
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Junior Member |
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In erster Linie geht es schlichtweg um Geld, viel Geld, SEHR VIEL GELD. Allein in Deutschland knapp 1 Milliarde EURO.
F�r einige Leute also ein sehr gutes und leichtes Gesch�ft.
F�r viele Geimpfte ist das ganze aber sehr sch�dlich, ja sogar gef�hrlich.
Lese selbst:
Die WHO-Weltgesundheitsorganisation f�hrte zum Beispiel von 1968 bis 1971 einen riesigen Impftest in Indien durch. Dort wurden in einem gro�en Areal 364.000 Menschen gegen TBC geimpft. Doch welche Best�rzung unter den Experten: Im geimpften Areal, wo eigentlich TBC ausgerottet werden sollte, gab es mehr Erkrankungen und Todesf�lle als im gleich gro�en ungeimpften Areal. Von den Nebenwirkungen der Impfungen ganz abgesehen. Die WHO beendete die Studie und kam wortw�rtlich zum Ergebnis, dass die Schutzwirkung gleich 0 Prozent ist.
Aber stellen Sie sich vor, die STIKO am Robert Koch Institut brauchte 27 Jahre, um das Ergebnis dieses Tests bekannt zu geben, und die TBC Impfung von den empfohlenen Impfungen abzusetzen. Erst im M�rz 2000 wurde die TBC Impfung in �sterreich offiziell eingestellt. In vielen anderen L�ndern wird noch immer geimpft.
In der Schweiz gab es im Jahr 2000 eine 5 Monate andauernde Mumps Epidemie, hierbei musste das Bundesamt f�r Gesundheit zugeben, dass 75 Prozent der Erkrankten vorschriftsm��ig geimpft waren. Auch dass Robert Koch Institut in Deutschland berichtet, dass 2/3 aller an Tetanus Erkrankten vorschriftsm��ig geimpft waren.
Zudem sind Krankheiten meist in 2 – 3 Wochen auskuriert, Impfsch�den haben Sie lebensl�nglich!
�berlegen Sie einmal, wann ein Impfschaden als offiziell anerkannt gilt. Sie k�nnen als Eltern genau erkannt haben, dass der Impfung ein Schaden folgte, sie werden aber viel Zeit und Geld brauchen, um dies mit Hilfe von Gerichten als anerkannten Impfschaden durchzusetzen. Erst dann taucht er in der Statistik auf. Sehen Sie nur in Ihren Bekanntenkreis, welche Probleme Kinder nach den Impfungen haben. Man wei� inzwischen sehr genau, welche Sch�den von welcher Impfung kommen.
- Sch�dliche Substanzen wie Formaldehyd sind in M�beln verboten, in Impfstoffen aber erlaubt.
- Auch der Zusatzstoff Phenolrot ist in Nahrungsmitteln verboten aber in Impfstoffen erlaubt.
- Nicht alle Inhaltsstoffe m�ssen auf dem Beipackzettel aufgef�hrt sein.
- Au�er den „arzneilich wirksamen” Bestandteilen sind in Impfstoffen auch Nervengifte wie Quecksilber und Aluminiumverbindungen enthalten.
- Verunreinigungen aus N�hrb�den (Affennierenzellen, H�hnerembryonen, menschliche F�talzellen, gentechnisch ver�nderte Hefezellen, ...) sind ebenfalls in Impfstoffen enthalten.
- Neben den eigentlichen Wirkstoffen, die meist sehr fragw�rdig "gewonnen" werden, sind au�erdem jede Menge Stabilisatoren, Neutralisatoren, Konservierungsmittel, Antibiotika, Tr�gersubstanzen, Farbstoffe usw.
Um eines vorwegzunehmen: Eine Impfung sch�tz Sie bewiesenerma�en keine Minute vor einer Krankheit.
Wann kann ein Impfschaden auftreten?
Sofort bis Jahre sp�ter. Bei gentechnisch ver�nderten Impfstoffen kann man �berhaupt nicht absch�tzen, welche Wirkungen diese haben. (eventuell auch eine Sch�digung zuk�nftiger Generationen. )Frau Mag. Petek aus der Schweiz berichtete zum Beispiel, dass im Jahr 2001drei F�lle auftraten, in denen das Kind schon verstarb, noch bevor der Arzt die Nadel herausgezogen hatte. Weiteres Beispiel: 75 Prozent aller pl�tzlichen Kindstod-F�lle treten innerhalb der ersten 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf.
Was da auf dem Beipackzettel von Impfstoffen steht, kann man oft gar nicht glauben, dass es dort abgedruckt wird. In Deutschland wird dem Patienten der Beipackzettel gar nicht ausgeh�ndigt, er ist nur f�r Arzt oder Apotheker bestimmt. Zum Beispiel steht bei dem 6-fach Impfstoff "HEXAVAC" unter vielen anderen Nebenwirkungen: "...lang anhaltendes unstillbares Schreien."
Am selben Zettel steht, man lese und staune "Hexavac darf nicht verabreicht werden, an Neugeborene, Heranwachsende und Erwachsene." und" darf nicht verabreicht werden, wenn Ihr Kind als Folge einer fr�heren Impfung eine Hirnsch�digung erlitten hat."
Bei einem in der Schweiz hergestelltem Keuchhustenimpfstoff steht "... schrilles unstillbares schreien bis zu 2 Stunden mit anschlie�endem pl�tzlichen Kindstod“!!!
Bei Hepatitis B und Zeckenimpfstoff (FSME) steht unter vielen anderem Nebenwirkungen "Multiple Sklerose".
In Neuseeland zum Beispiel ist die H�ufigkeit von Diabetes nach Einf�hrung der Hepatitis B Impfung in nur 3 Jahren um 60 Prozent angestiegen.
Die immer �fter unter Kindern auftretende Diabetes, tritt meist als Schaden einer Mumps- oder HIP Impfung auf.
Die Fremdeiwei�e in den Impfstoffen l�sen sehr oft Allergien wie Neurodermitis aus, und in Folge kindliches Asthma.
Ich m�chte keine Panik oder Schuldgef�hle erzeugen, ich m�chte nur aufkl�ren, und zu Eigenverantwortung anregen. Eigenverantwortung f�r sich, ihre Gesundheit und der ihrer Kinder, damit auch in Zukunft eine lebenswerte Gesellschaft und Umwelt erhalten bzw. geschaffen werden kann.
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