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icon4.gif  Schweinegrippe: Vorsicht Gefahr - Nicht impfen lassen! [Beitrag #316] Fri, 07 August 2009 15:17 Zum nächsten Beitrag gehen
Biene ist gerade offline  Biene
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Schweinegrippe: Vorsicht Gefahr - Nicht impfen lassen!

Seht selbst (bitte anklicken):
YouTube - Nicht Impfen lassen!

Aufklärung über Viren-Lüge:
http://www.copixmedia.com/index2.php?option=com_content& do_pdf=1&id=14

(lesen!)
icon4.gif  Re: Schweinegrippe: Vorsicht Gefahr - Nicht impfen lassen! [Beitrag #317 ist eine Antwort auf Beitrag #316] Sat, 08 August 2009 08:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Biene ist gerade offline  Biene
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In erster Linie geht es schlichtweg um Geld, viel Geld, SEHR VIEL GELD. Allein in Deutschland knapp 1 Milliarde EURO.
Für einige Leute also ein sehr gutes und leichtes Geschäft.

Für viele Geimpfte ist das ganze aber sehr schädlich, ja sogar gefährlich.

Lese selbst:

Die WHO-Weltgesundheitsorganisation führte zum Beispiel von 1968 bis 1971 einen riesigen Impftest in Indien durch. Dort wurden in einem großen Areal 364.000 Menschen gegen TBC geimpft. Doch welche Bestürzung unter den Experten: Im geimpften Areal, wo eigentlich TBC ausgerottet werden sollte, gab es mehr Erkrankungen und Todesfälle als im gleich großen ungeimpften Areal. Von den Nebenwirkungen der Impfungen ganz abgesehen. Die WHO beendete die Studie und kam wortwörtlich zum Ergebnis, dass die Schutzwirkung gleich 0 Prozent ist.
Aber stellen Sie sich vor, die STIKO am Robert Koch Institut brauchte 27 Jahre, um das Ergebnis dieses Tests bekannt zu geben, und die TBC Impfung von den empfohlenen Impfungen abzusetzen. Erst im März 2000 wurde die TBC Impfung in Österreich offiziell eingestellt. In vielen anderen Ländern wird noch immer geimpft.
In der Schweiz gab es im Jahr 2000 eine 5 Monate andauernde Mumps Epidemie, hierbei musste das Bundesamt für Gesundheit zugeben, dass 75 Prozent der Erkrankten vorschriftsmäßig geimpft waren. Auch dass Robert Koch Institut in Deutschland berichtet, dass 2/3 aller an Tetanus Erkrankten vorschriftsmäßig geimpft waren.
Zudem sind Krankheiten meist in 2 – 3 Wochen auskuriert, Impfschäden haben Sie lebenslänglich!

Überlegen Sie einmal, wann ein Impfschaden als offiziell anerkannt gilt. Sie können als Eltern genau erkannt haben, dass der Impfung ein Schaden folgte, sie werden aber viel Zeit und Geld brauchen, um dies mit Hilfe von Gerichten als anerkannten Impfschaden durchzusetzen. Erst dann taucht er in der Statistik auf. Sehen Sie nur in Ihren Bekanntenkreis, welche Probleme Kinder nach den Impfungen haben. Man weiß inzwischen sehr genau, welche Schäden von welcher Impfung kommen.

- Schädliche Substanzen wie Formaldehyd sind in Möbeln verboten, in Impfstoffen aber erlaubt.
- Auch der Zusatzstoff Phenolrot ist in Nahrungsmitteln verboten aber in Impfstoffen erlaubt.
- Nicht alle Inhaltsstoffe müssen auf dem Beipackzettel aufgeführt sein.
- Außer den „arzneilich wirksamen” Bestandteilen sind in Impfstoffen auch Nervengifte wie Quecksilber und Aluminiumverbindungen enthalten.
- Verunreinigungen aus Nährböden (Affennierenzellen, Hühnerembryonen, menschliche Fötalzellen, gentechnisch veränderte Hefezellen, ...) sind ebenfalls in Impfstoffen enthalten.
- Neben den eigentlichen Wirkstoffen, die meist sehr fragwürdig "gewonnen" werden, sind außerdem jede Menge Stabilisatoren, Neutralisatoren, Konservierungsmittel, Antibiotika, Trägersubstanzen, Farbstoffe usw.

Um eines vorwegzunehmen: Eine Impfung schütz Sie bewiesenermaßen keine Minute vor einer Krankheit.

Wann kann ein Impfschaden auftreten?
Sofort bis Jahre später. Bei gentechnisch veränderten Impfstoffen kann man überhaupt nicht abschätzen, welche Wirkungen diese haben. (eventuell auch eine Schädigung zukünftiger Generationen. )Frau Mag. Petek aus der Schweiz berichtete zum Beispiel, dass im Jahr 2001drei Fälle auftraten, in denen das Kind schon verstarb, noch bevor der Arzt die Nadel herausgezogen hatte. Weiteres Beispiel: 75 Prozent aller plötzlichen Kindstod-Fälle treten innerhalb der ersten 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf.

Was da auf dem Beipackzettel von Impfstoffen steht, kann man oft gar nicht glauben, dass es dort abgedruckt wird. In Deutschland wird dem Patienten der Beipackzettel gar nicht ausgehändigt, er ist nur für Arzt oder Apotheker bestimmt. Zum Beispiel steht bei dem 6-fach Impfstoff "HEXAVAC" unter vielen anderen Nebenwirkungen: "...lang anhaltendes unstillbares Schreien."

Am selben Zettel steht, man lese und staune "Hexavac darf nicht verabreicht werden, an Neugeborene, Heranwachsende und Erwachsene." und" darf nicht verabreicht werden, wenn Ihr Kind als Folge einer früheren Impfung eine Hirnschädigung erlitten hat."
Bei einem in der Schweiz hergestelltem Keuchhustenimpfstoff steht "... schrilles unstillbares schreien bis zu 2 Stunden mit anschließendem plötzlichen Kindstod“!!!

Bei Hepatitis B und Zeckenimpfstoff (FSME) steht unter vielen anderem Nebenwirkungen "Multiple Sklerose".

In Neuseeland zum Beispiel ist die Häufigkeit von Diabetes nach Einführung der Hepatitis B Impfung in nur 3 Jahren um 60 Prozent angestiegen.
Die immer öfter unter Kindern auftretende Diabetes, tritt meist als Schaden einer Mumps- oder HIP Impfung auf.

Die Fremdeiweiße in den Impfstoffen lösen sehr oft Allergien wie Neurodermitis aus, und in Folge kindliches Asthma.

Ich möchte keine Panik oder Schuldgefühle erzeugen, ich möchte nur aufklären, und zu Eigenverantwortung anregen. Eigenverantwortung für sich, ihre Gesundheit und der ihrer Kinder, damit auch in Zukunft eine lebenswerte Gesellschaft und Umwelt erhalten bzw. geschaffen werden kann.
Re: Schweinegrippe: Vorsicht Gefahr - Nicht impfen lassen! [Beitrag #481 ist eine Antwort auf Beitrag #317] Wed, 16 March 2011 18:32 Zum vorherigen Beitrag gehen
HautOP ist gerade offline  HautOP
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Ich habe mich auch nicht impfen lassen und habe es Überlebt (so wie der Großteil aller Menschen) Es ist übrigens ein Artikel erschienen, der diese gesamte "Pharmamafia" hat auffliegen lassen, es war alles nur ein riesige Geschäft!

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